exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Soziale Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der kritischen Theorie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Kritik der Politischen Ökonomie ebenso wie die Auseinandersetzung mit psychosozialen Phänomen vor dem Hintergrund der Psychoanalyse. Die Artikel im neuen Heft: Robert Kurz: Freie Fahrt ins Krisenchaos. Aufstieg und Grenzen des automobilen Kapitalismus Roswitha Scholz: Der Kapitalismus, die Krise … die Couch – und der Verfall des kapitalistischen Patriarchats. Einige kritische Bemerkungen zum Lacan-Marxismus von Slavoj Žižek und Tove Soiland Thomas Meyer: Zum ungebrochenen Elend des Positivismus – Ein verspäteter Nachtrag zur ›Sokal-Affäre‹ Leni Wissen: Zur Geschichte der Armenfürsorge Andreas Urban: Überflüssigkeit als totale Institution – Zu Geschichte, Logik und Funktion des Altenheims Herbert Böttcher: Auf dem Weg zu einer ›unternehmerischen Kirche‹ im Anschluss an die abstürzende (Post-)Moderne Gerd Bedszent: Vom Marsch in die Barbarei oder Der Osten als Buhmann
exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Soziale Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der kritischen Theorie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Kritik der Politischen Ökonomie ebenso wie die Auseinandersetzung mit psychosozialen Phänomenen vor dem Hintergrund der Psychoanalyse. Die Artikel im neuen Heft: Tomasz Konicz: Das Ende des Westens und Corona Fábio Pitta: Das Wachstum und die Krise der brasilianischen Wirtschaft im 21. Jahrhundert als Krise der Arbeitsgesellschaft: Commodity-Blase, fiktives Kapital und Wert-Abspaltungskritik Thomas Meyer: Alternativen zum Kapitalismus – Im Check: Postwachstumsbewegung, Commons und die Frage nach der ›gesellschaftlichen Synthesis‹ Thomas Koch: Zur Aktualität von Robert Kurz’ ›Freie Fahrt ins Krisenchaos‹ Andreas Urban Gleichstellung, ›Spitzenfrauen‹ und Männlichkeitskrise – Kulturell-symbolische Aspekte der Verwilderung des Patriarchats Roswitha Scholz: Frauenkampf = Klassenkampf als Antwort auf die fundamentale Krise? Geschlecht wieder einmal als Nebenwiderspruch!? Eine Kritik des Manifests ›Feminismus für die 99 %‹
exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der Kritischen Theorie, der feministischen Gesellschaftskritik und der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Krisentheorie, eine Analyse im Sinne der konkreten Totalität, also der Inbezugnahme des gesellschaftlichen Ganzen für das Verständnis einzelner Phänomene, sowie die Einbeziehung der psychoanalytischen und der sozialpsychologischen Ebene. Die Artikel im neuen Heft: Robert Kurz: Nullidentität Roswitha Scholz: Das Ende der Postmoderne und der Aufstieg neuer (Pseudo-)Realismen Claus Peter Ortlieb: Mathematikwahn Thomas Meyer: Big Data und die smarte neue Welt als höchstes Stadium des Positivismus Andreas Urban: Alter(n) und Wert-Abspaltung
exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der kritischen Theorie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Kritik der Politischen Ökonomie ebenso wie die Auseinandersetzung mit psychosozialen Phänomenen vor dem Hintergrund der Psychoanalyse. Die Artikel im neuen Heft: Roswitha Scholz: ›Die Demokratie frisst immer noch ihre Kinder‹ – heute erst recht! Überlegungen zu einem 25 Jahre alten Text und einige kritische Bemerkungen zu dem Artikel von Daniel Späth ›Querfront allerorten!‹ Gerd Bedszent: Staatsgewalt vom Beginn der Neuzeit bis heute. Der Nationalstaat als Geburtshelfer und Dienstleister der Warenproduktion Herbert Böttcher: Hilft in der Krise nur noch beten? Zur philosophischen Flucht in paulinischen Messianismus Thomas Meyer: Geschlecht zwischen performativer ›Spielmarke‹ und Biologisierung. Eine Kritik spätpostmoderner Queerness und der medizinische Diskurs um ›Transsexualität‹ Thomas Meyer: Zur anhaltenden Aporie der Geschichte. Nachtrag zu ›Geld – ist doch klar, oder?‹ Jan Luschach: Zur immanenten Polarität bürgerlicher Geschichtstheorie
exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Soziale Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der kritischen Theorie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Kritik der Politischen Ökonomie ebenso wie die Auseinandersetzung mit psychosozialen Phänomen vor dem Hintergrund der Psychoanalyse. Die Artikel im neuen Heft: Robert Kurz: Freie Fahrt ins Krisenchaos. Aufstieg und Grenzen des automobilen Kapitalismus Roswitha Scholz: Der Kapitalismus, die Krise … die Couch – und der Verfall des kapitalistischen Patriarchats. Einige kritische Bemerkungen zum Lacan-Marxismus von Slavoj Žižek und Tove Soiland Thomas Meyer: Zum ungebrochenen Elend des Positivismus – Ein verspäteter Nachtrag zur ›Sokal-Affäre‹ Leni Wissen: Zur Geschichte der Armenfürsorge Andreas Urban: Überflüssigkeit als totale Institution – Zu Geschichte, Logik und Funktion des Altenheims Herbert Böttcher: Auf dem Weg zu einer ›unternehmerischen Kirche‹ im Anschluss an die abstürzende (Post-)Moderne Gerd Bedszent: Vom Marsch in die Barbarei oder Der Osten als Buhmann
Der russische Staatspräsident Putin und die Handlanger seines verbrecherischen Krieges in der Ukraine sollen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. So klar die Forderung ist, so unklar erscheint, wie sie eingelöst werden soll. Vor welchem Gericht sollen sich die mutmaßlichen Täter verantworten? Für welche Verbrechen? Und wann und in welchem Kontext überhaupt? Viele Fragen, die eines gemeinsam haben: Die Herausforderung ist groß und der Ausgang einer solchen strafrechtlichen Verfolgung ungewiss. Denn sie stößt auf eine internationale Strafjustiz, die sich heftiger Kritik an ihrer Legitimation ausgesetzt sieht: Mächtige Staaten und deren Freunde hätten nichts zu befürchten, unparteiisch sei sie auch nicht, Opfer würden vernachlässigt, lauten einige der Vorwürfe. Was wäre von Strafverfahren gegen Putin und Co. tatsächlich zu erwarten? Mit welcher Botschaft an andere – vielleicht auch westliche – Völkerrechtsverbrecher?
Der russische Staatspräsident Putin und die Handlanger seines verbrecherischen Krieges in der Ukraine sollen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. So klar die Forderung ist, so unklar erscheint, wie sie eingelöst werden soll. Vor welchem Gericht sollen sich die mutmaßlichen Täter verantworten? Für welche Verbrechen? Und wann und in welchem Kontext überhaupt? Viele Fragen, die eines gemeinsam haben: Die Herausforderung ist groß und der Ausgang einer solchen strafrechtlichen Verfolgung ungewiss. Denn sie stößt auf eine internationale Strafjustiz, die sich heftiger Kritik an ihrer Legitimation ausgesetzt sieht: Mächtige Staaten und deren Freunde hätten nichts zu befürchten, unparteiisch sei sie auch nicht, Opfer würden vernachlässigt, lauten einige der Vorwürfe. Was wäre von Strafverfahren gegen Putin und Co. tatsächlich zu erwarten? Mit welcher Botschaft an andere – vielleicht auch westliche – Völkerrechtsverbrecher?
An ihrem 31. Geburtstag erfährt die New Yorkerin Kate Thackery, wer ihr Vater ist. Die Freude über das Vermögen, das er ihr hinterlässt, ist allerdings getrübt. Einige seiner wertvollen Kunstwerke sind seit dem Krieg verschollen. Außerdem gibt es in Deutschland vermutlich Miterben. Kate reist nach Hannover, um Antworten zu finden. Wer ist diese Familie, in deren Wohnung in den zwanziger Jahren berühmte Künstler wie Kurt Schwitters und Ringelnatz ein und aus gingen? Wer ist diese Nora, die Briefe an ihren verstorbenen Bruder schrieb und sich dem Widerstand gegen Hitler anschloss? Nicht jeder in der Stadt ist über Kates Besuch erfreut. Ein Familienroman über Verrat, Vergebung und gegen das Vergessen. Er erinnert an eine schillernde Kunstszene in Hannover, die es so – oder so ähnlich – gab.
An ihrem 31. Geburtstag erfährt die New Yorkerin Kate Thackery, wer ihr Vater ist. Die Freude über das Vermögen, das er ihr hinterlässt, ist allerdings getrübt. Einige seiner wertvollen Kunstwerke sind seit dem Krieg verschollen. Außerdem gibt es in Deutschland vermutlich Miterben. Kate reist nach Hannover, um Antworten zu finden. Wer ist diese Familie, in deren Wohnung in den zwanziger Jahren berühmte Künstler wie Kurt Schwitters und Ringelnatz ein und aus gingen? Wer ist diese Nora, die Briefe an ihren verstorbenen Bruder schrieb und sich dem Widerstand gegen Hitler anschloss? Nicht jeder in der Stadt ist über Kates Besuch erfreut. Ein Familienroman über Verrat, Vergebung und gegen das Vergessen. Er erinnert an eine schillernde Kunstszene in Hannover, die es so – oder so ähnlich – gab.
Auf die sonntäglichen Besuche seines Vaters freut sich das Trennungskind Anne immer schon Tage vorher. Zwar lebt sie bei ihrer Mutter, ein wirklich inniges Verhältnis aber hat sie nur zu ihrem Vater, mit dem sie durch die gemeinsame Liebe zur Musik verbunden ist. Bei einem dieser Besuche geschieht das Unvorstellbare: Ein sexueller Übergriff des Vaters lässt Anne zerbrochen zurück. Depressionen, Autoaggression und Beziehungsunfähigkeit diktieren fortan das Leben der Heranwachsenden, den Kontakt zu ihrem Vater bricht sie ab. Nach Jahren beschließt Anne, ihn am Telefon zur Rede zu stellen, und fordert eine Erklärung für seine zerstörerische Tat. Sie hat das Gespräch genau geplant, und es verläuft ganz anders, als vom Vater erwartet. Was dabei passiert, ist nicht nur eine späte Rache an ihrem zum Zuhören gezwungenen Vater: Es ist vor allem die Tat einer verzweifelten jungen Frau, die für ihr kaputtes Leben keinen Ausweg mehr sieht.
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