zu Klampen! Verlag

»Lichtstreife und Arschtritte« – Ein Leseabend mit Imre Grimm

Gleich zwei Abende hintereinander liest Imre Grimm im KulturKaffe Rautenkranz aus seinem Kolumnenband »Lichtstreife und Arschtritte«. Am 22. und 23. Mai lässt der Kolumnist seine Zuhörer an seinen gewitzten Beobachtungen des deutschen Alltags teilhaben. Eingelassen wird jeweils ab 19:00 Uhr, für eine kulinarische Einstimmung ist gesorgt. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 25 Euro und an der Abendkasse 30 Euro. Um eine telefonische oder schriftliche Voranmeldung und Reservierung wird gebeten: 05139 978 90 50 / 0172 434 10 92 oder unter info@rautenkranz-kultur.de. Aktuelle Informationen zur Anfahrt wegen einer Baustelle können der Website des KulturKaffees entnommen werden.
Lichtstreife und Arschtritte
Neue Kolumnen aus einem lustigen Land

Charme und Irrsinn des deutschen Alltags: In seinem neuen Buch betrachtet Imre Grimm das Große im Kleinen – in gescheiten, gewitzten und hoffnungslos optimistischen Kolumnen.

Dem blauen Kammerherrn
Sehr vermischte Beiträge über das 18. Jahrhundert

Heiterkeit, Esprit und scharfe Kritik, Seelenkunde und Mitgefühl kennzeichnen das geistige 18. Jahrhundert. Die Beiträge des Bandes widmen sich diesem Zeitraum und seinem Nachwirken; Musik, Literatur, Kunst, Geschichte und Denken haben ihre Auftritte. Sein Titel geht auf Wolf von Niebelschütz‘ 1949 erschienenen Roman »Der Blaue Kammerherr« zurück, der das gesellschaftliche und kulturelle Niveau jener aufgeklärten Modellepoche formulierte.   Mit Beiträgen von Götz Aly, Thomas Assheuer, Patrick Bahners, Hartwig und Clarita von Bernstorff, Christian Bommarius, Alexander Cammann, Ulrich Greiner, Hans Gerhard Hannesen, Paul Ingendaay, Harald Jähner, Roland Koberg, Klaus Georg Koch, Michael Krüger, Peter Kümmel, Norbert Lammert, Christine Lemke-Matwey, Martin Mosebach, Achatz Frhr. von Müller, Iris Radisch, Hanno Rauterberg, Jan Ross, Thomas E. Schmidt, Gustav Seibt, Adam Soboczynski, Stephan Speicher und Birgit Walter  

»Kann ich den Typen nicht hier im Taxi lassen?«
Vom vergessenen Kind bis zum stornierten Toten. Kuriose Erlebnisse eines Taxifahrers

Ein todkranker Kunsthändler spielt lieber stundenlang mit dem Taxifahrer in einer Kneipe Schach, als sich ins einsame Hotelzimmer bringen zu lassen. Eine Notärztin erträgt ihren Beruf nur noch mit Galgenhumor. Ein dreizehnjähriges Mädchen hält vier Polizisten gleichzeitig in Atem. Und eine attraktive Blondine küsst den Chauffeur während der Fahrt unvermittelt auf den Mund. Thorsten Amrhein hat über 27 Jahre Erfahrung als Taxifahrer. Die Fahrgäste wechseln – die menschliche Natur bleibt gleich. Die Gäste, die in seinem Wagen Platz nehmen, wollen zwar von A nach B gelangen, aber meist suchen sie noch etwas anderes: Rat in schwierigen Lebenslagen, kurzweiliges Vergnügen oder vielleicht das große Glück? Jede Schicht steckt voller Unvorhersehbarkeiten. Mal liefern die Gäste ein Comedyprogramm, mal fliegen die Fäuste auf der Rückbank. Der Taxifahrer muss auf alles gefasst sein – er ist Zuhörer, Krisenberater oder stiller Beobachter von Dramen, die das Leben selbst schreibt.

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Veranstaltungsort

Kulturkaffee Rautenkranz
Hauptstraße 68
30916 Isernhagen

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