Der Kafka-Essay bildet einen Höhepunkt in Walter Benjamins Essayistik. Kramer deckt mit Hilfe philologischer Detailarbeit bislang unentdeckte esoterische Strukturen in ihm auf. Benjamins Umgang mit Bildlichkeit bildet ein zweites zentrales Motiv der Untersuchung. In der herausgearbeiteten Konzeption des dialektischen Bildes liegt ein Schnittpunkt von Philosophie und Kunst, die letztlich fragmentarisch bleibt. Dem Rätselhaften und Grenzgängerischen, das die Form des Essays mit sich bringt, geht Kramer schwerpunktmäßig nach.
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