zu Klampen! Verlag

Brutale Verbrechen, Cold Cases und Irrtümer

Live auf der Bühne rekonstruiert Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen zusammen mit Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel die spektakulärsten Verbrechen, an deren Aufklärung sie beteiligt waren. Die Moderation übernimmt Dr. Tino Gröschel. Infos und Tickets ab 30,50 € erhalten Sie hier: www.blutspuren-event.de.
»Ich bin doch kein Mörder«
Gerichtsreportagen 1989–2004

Gisela Friedrichsens Reportagen aus fünfzehn Jahren deutscher Geschichte reichen von den großen Verfahren zur Aufarbeitung des DDR-Unrechts bis zur Verhandlung gegen den todkranken Maler Jörg Immendorff. Mit psychologisch einfühlsamen Beobachtungen versucht die ehemalige »Spiegel«-Gerichtsreporterin, das oft Unbegreifliche begreiflich zu machen.

»Wir müssen Sie leider freisprechen«
Gerichtsreportagen 2005–2016

Gisela Friedrichsen hat drei Jahrzehnte lang über die wichtigsten Gerichtsverfahren der Bundesrepublik Deutschland berichtet. Mit dem zweiten Band ihrer ausgewählten Justizreportagen legt sie ein bedeutendes Stück deutscher Zeitgeschichte vor.

Back to the roots?
Zur Regression marxistisch-feministischer Theoriebildung heute. Texte aus 30 Jahren

Heute erleben wir weltweit nicht nur einen massiven Rechtsruck, auch in linken und queerfeministischen Zusammenhängen lässt sich ein Rollback erkennen. Ein alter Klassenkampf-Marxismus wird wiederbelebt, manche entdecken gar den Marxismus-Leninismus neu. Dabei drohen Themen wie Sexismus, Rassismus, Antisemitismus sowie Homo- und Transphobie, wieder zu »Nebenwidersprüchen« zu verkommen. Dieses Buch, das Aufsätze der letzten dreißig Jahre versammelt, setzt diesen Tendenzen die Wert-Abspaltungs-Kritik entgegen, die aus einer Verbindung von Wertkritik und Kritischer Theorie hervorgegangen ist. Sie zielt darauf ab, soziale Ungleichheit, »Rasse«, Geschlecht, Antisemitismus, Antiziganismus, Trans- und Homophobie sowohl in ihrer Eigenlogik als auch ihrem inneren Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Ganzen zu begreifen.

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 60/61
31. Jahrgang (2025)

Die Zeitschrift für kritische Theorie ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert. zuklampen.de/ueber-zkt

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Veranstaltungsort

Schlosspark Theater Berlin

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