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exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft

Jahrgang 15, Heft 15

Cover & Materialien

exit! Krise und Kritik der Warengesellschaft-Jahrgang 15

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Für Presse, Handel und Blogger

exit! übt postmarxistische Kritik an Warengesellschaft und Patriarchat im Sinne einer emanzipatorischen Transformation.

exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der Kritischen Theorie, der feministischen Gesellschaftskritik und der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Krisentheorie, eine Analyse im Sinne der konkreten Totalität, also der Inbezugnahme des gesellschaftlichen Ganzen für das Verständnis einzelner Phänomene, sowie die Einbeziehung der psychoanalytischen und der sozialpsychologischen Ebene. Die Artikel im neuen Heft: Robert Kurz: Nullidentität Roswitha Scholz: Das Ende der Postmoderne und der Aufstieg neuer (Pseudo-)Realismen Claus Peter Ortlieb: Mathematikwahn Thomas Meyer: Big Data und die smarte neue Welt als höchstes Stadium des Positivismus Andreas Urban: Alter(n) und Wert-Abspaltung

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