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Gerd Hankel

Gerd Hankel (c) Georg Ponzelar

Gerd Hankel (*1957)


Gerd Hankel, Dr. jur., Dipl.-Übersetzer, Jahrgang 1957, studierte an den Universitäten Mainz, Granada und Bremen. Seit 1993 ist er freier Mitarbeiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung, seit 1998 wissenschaftlicher Angestellter der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Er ist Autor zahlreicher Beiträge zum humanitären Völkerrecht, zum Völkerstrafrecht und zum Völkermord in Ruanda, dessen juristische Aufarbeitung er untersuchte. Zuletzt erschienen von ihm »Ruanda. Leben und Neuaufbau nach dem Völkermord. Wie Geschichte gemacht und zur offiziellen Wahrheit wird« (2016) sowie »Ruanda. 1994 bis heute« (2019), »Putin vor Gericht? Möglichkeiten und Grenzen internationaler Strafjustiz« (2022) und »Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung« (2022). 2024 erschien die aktualisierte Neuauflage »Ruanda. 1994 bis heute. Vom Vorhof der Hölle zum Modell für Afrika - Wahrheit und Schein in Ruanda«.


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