zu Klampen! Verlag

Peter-Erwin Jansen über den Einfluss propagandistischer Sprache auf Denken und Handeln

Am 26. März organisiert das Institute for Social & Sustainable Oikonomics eine Podiumsdiskussion zum Oberthema »Mit Empathie gegen Rassismus. Wie Sprache unsere Denkmuster prägt, über Populismus, Vorurteile, Macht und Widerstand«. Peter-Erwin Jansen wird dabei die Veranstaltung um die Perspektiven Herbert Marcuses und Leo Löwenthals erweitern: Der Einfluss der propagandistischen Sprache auf das Denken, Handeln und politische Veränderungen in Gesellschaften haben sowohl Herbert Marcuse in seinen »Feindanalysen« als auch Leo Löwenthal in seinen Analysen zur Propagandasprache in »Lügenpropheten« schon während und kurz nach dem Hitler-Faschismus analysiert. Auf die Bedeutung der beiden Arbeiten und besonders auf Marcuses Aufsatz »Die neue deutsche Mentalität« wird Jansen, der Herausgeber des Marcuse Nachlasses ist, in seinem Beitrag eingehen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter folgendem Link ist aber notwendig: https://isso.de/egr/.
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Veranstaltungsort

Dreikönigenhaus