zu Klampen! Verlag

Kristina Huttenlocher schildert die Entwicklung und das Ende des Unternehmens Appel Feinkost

Die Urenkelin des Firmengründers erzählt von den Gründerjahren, hannoverscher “Reklamekunst“, nationalsozialistischer “Betriebsgemeinschaft“, Wirtschaftswunderjahren und industrieller Strukturkrise. “Wenn Sie etwas Besseres haben wollen und ein paar Pfennig mehr anlegen, so können Sie natürlich auch die bekannte Marke Appel bekommen“, hieß es in den 1920er Jahren. Mit ’Schnippel-di-schnappel – Feinkost von Appel‘ warb Heinz Erhardt vor 50 Jahren für Appels Tütenmajonäse. In jenen Jahren war der Name Feinkost-Appel mit Hannover festverbunden – wie ’Bahlsen‘, ’Hanomag‘ oder ’Sprengel‘: Eine wirtschaftsgeschichtliche Exkursion in das vergangene Jahrhundert.“
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Kulturkaffee Rautenkranz