In den 1920er Jahren erlebt Hannover seine kulturelle Blütezeit auf nahezu allen künstlerischen Gebieten. Eine Handvoll umtriebiger Künstler, Kuratoren, Publizisten und Verleger zelebriert hier ein Jahrzehnt der internationalen Avantgarde. Treibende Kräfte und zentrale Gestalten sind Kurt Schwitters und sein Freund Christof Spengemann, der zugleich wichtigster Chronist der hannoverschen Avantgarde und leidenschaftlicher Kritiker der lokalen Kunstszene ist. Autor Peter Struck kreiert aus den grotesken Texten und bizarren Glossen von Schwitters und Spengemann, Johann Frerking, Paul Steegemann und Joachim Ringelnatz, Bernhard Gröttrup, Käte Steinitz sowie Hans Arp, Friedrich Wilhelm Wagner und Erich Maria Remarque ein Panorama, das den Geist dieser hannoverschen Ausnahmejahre lebendig werden lässt.
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