exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der kritischen Theorie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Kritik der politischen Ökonomie ebenso wie die Auseinandersetzung mit psychosozialen Phänomenen vor dem Hintergrund der Psychoanalyse.
Die Zeitschrift für kritische Theorie ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert. www.zkt.zuklampen.de
exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der kritischen Theorie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Kritik der politischen Ökonomie ebenso wie die Auseinandersetzung mit psychosozialen Phänomenen vor dem Hintergrund der Psychoanalyse.
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert. www.zkt.zuklampen.de
Herrschaft von Menschen über Menschen ist in der politischen Philosophie der Gegenwart kaum mehr ein Thema. Alles, was an Herrschaft einmal der Kritik verfiel, scheint durch die Verrechtlichung und Demokratisierung von Verfahren und Institutionen gebannt zu sein, um deren bloße Beschreibung, Optimierung und Effektivierung die Theorie sich nun zu bemühen habe. Auch die heutige akademische »Kritische Theorie« benennt zwar empirische Missstände, nimmt aber die in der Konstitution kapitalistischer Gesellschaften liegenden Prinzipien ebenso wenig noch zur Kenntnis, wie sie materiell herrschaftsfreie Organisationsformen erwägt. Genau dies ist jedoch die Aufgabe genuin kritischer Theorie. Der vorliegende Band widmet sich wesentlichen Aspekten einer solchen Kritik.
exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der kritischen Theorie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Kritik der politischen Ökonomie ebenso wie die Auseinandersetzung mit psychosozialen Phänomen vor dem Hintergrund der Psychoanalyse. Die voraussichtlichen Artikel im neuen Heft unter anderem: Robert Kurz: Fetisch Arbeit – Der Marxismus und die Logik der Modernisierung Roswitha Scholz Der Wert und die ›Anderen‹ – Wert-abspaltungs-kritische Korrekturen an der Theorie Moishe Postones Fábio Pitta & Allan Silva: Die Pandemie in der fundamentalen Krise des Kapitals: Globale Inflation, Platzen der jüngsten globalen Finanzblase und sozialer Zerfall in der Besonderheit Brasiliens unter Bolsonaros Regierung Tomasz Konicz: Zerrissen zwischen Ost und West – Kurzer historischer Überblick über den Weg in den Ukraine-Krieg vor dem Hintergrund der Weltkrise des Kapitals Herbert Böttcher: Weltvernichtung als Selbstvernichtung – Was im Anschluss an Walter Benjamin ›zu denken‹ gibt Thomas Meyer Alternativen zum Kapitalismus – Im Check: Wirtschaftsdemokratie und Arbeiterselbstverwaltung
Lateinamerika verortet sich heute politisch als eigenständig, wurde philosophisch jedoch von westlichen Denktraditionen geprägt. Der seit rund dreißig Jahren in Mexiko lebende und arbeitende Philosoph Stefan Gandler zeigt in »Kritischer Marxismus in Mexiko«, wie fruchtbar die Impulse lateinamerikanischer Perspektiven für die Weiterentwicklung internationaler kritischer Gesellschaftstheorie sein können. Die Sozialphilosophen Adolfo Sánchez Vázquez und Bolívar Echeverría, die beide in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts Professoren an der Universidad Nacional Autónoma de México waren, nehmen dabei eine Scharnierstellung ein. Sie begründeten in ihren Hauptwerken eine andere Tradition der Moderne. Gandler legt Zeugnis von Leben und Philosophie Sánchez Vázquez’ und Echeverrías ab und schafft damit eine unschätzbare Quelle für alle, die versuchen, kritische Theorie ins Zentrum der internationalen philosophischen Diskussion zu stellen.
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert. www.zkt.zuklampen.de
Erst gegen Ende seines Lebens wurde der kolumbianische Philosoph Nicolás Gómez Dávila durch sein brillantes Aphorismenwerk international bekannt. Seit dieses Werk aber in nahezu alle wichtigen Sprachen übersetzt wurde, fasziniert es weltweit Leserinnen und Leser jeder politischen Couleur. Vittorio Hösle hat sich über viele Jahre mit Gómez Dávilas Denken auseinandergesetzt. Im Zuge seiner intensiven Beschäftigung mit dem provokant anachronistischen Autor Gómez Dávila entstanden die Gegenaphorismen, Variationen, Annotationen, die in diesem Band versammelt sind. Sie begründen zugleich ein neues literarisches Genre. Die Einführung in Rezeption, Leben und Denken Gómez Dávilas, die zumal dessen systematischstes Werk, die »Textos«, philosophie- und ideengeschichtlich einordnet, liefert einen unverzichtbaren Beitrag zum Verständnis des »katholischen Reaktionärs aus den Anden«.
exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der kritischen Theorie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Kritik der Politischen Ökonomie ebenso wie die Auseinandersetzung mit psychosozialen Phänomen vor dem Hintergrund der Psychoanalyse. Die voraussichtlichen Artikel im neuen Heft: Thomas Meyer Alternativen zum Kapitalismus – Im Check: Ökosozialismus Tomasz Konicz Von Crashpropheten, Preppern und Krisenprofiteuren – Rechte Ideologie in der Krise Kim Posster Männlichkeit ist die Krise?! Zu Geschichte und Verhältnis von latenter und manifester Krise des bürgerlichen Subjekts und seiner gesellschaftlichen (Geschlechts-)Natur Anselm Jappe Narziss oder Orpheus? Bemerkungen zu Freud, Fromm, Marcuse und Lasch Roswitha Scholz Exit! – nun sag, wie hältst du’s mit der Religion? Eine Klarstellung Herbert Böttcher Herr Kant, Seien Sie mir gnädig! Gott vor Gericht in der Corona-Krise Robert Kurz Die Intelligenz nach dem Klassenkampf – Von der Entbegrifflichung zur Entakademisierung der Theorie Andreas Urban und F. Alexander von Uhnrast Geldtheorie mit Januskopf – Anmerkungen zu Eske Bockelmanns ›Das Geld‹
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