»Wer nicht hören will, muss fühlen« – so lautet das Motto schwarzer Pädagogik. Was als zynische Handlungsanweisung gedacht war, kann aber auch anders verstanden werden. Denn erst das Fühlen und Greifen mit den Händen eröffnet Menschen den eigenen Zugang zur Welt. Bereits in den ersten Lebensmonaten dient die Hand dazu, die unmittelbare Umgebung zu erkunden. Sie bewegt sich auf das Wahrgenommene zu, um es zu spüren, festzuhalten oder zu formen. Die sensomotorische Eroberung setzt den individuellen Erkenntnisprozess in Gang. Wie erfährt die Hand die Berührung mit dem Anderen, mit den Eisblumen am Fenster, den Murmeln aus Ton, den Flügeln eines Schmetterlings, der papiernen Haut der Schlange oder einem brummenden Maikäfer? Wie sucht sie Halt beim Klettern, was schmeichelt ihr, wovor schreckt sie zurück? Tilman Allert zeichnet in seinen einfühlsamen Miniaturen frühe Eindrücke des tastenden Ausgreifens in die Welt nach.
»Spannend wie ein Krimi!« Christoph Huppert in: Radio aktiv Hameln 7. Januar 2019
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. www.zkt.zuklampen.de
»Nachahmenswert!« Tilman Krause in: DIE WELT, 1. Dezember 2018
Problemzone Gehirn? Ein Flöte spielender Hund? Die Gemeinsamkeit von Weltanschauungen und Küchenmaschinen? Kein Thema ist für Kathrin Dittmer zu skurril, kein Kommentar zu bissig, um nicht aufs Papier gebracht zu werden. Die Leiterin des Literaturhauses Hannover hat Kolumnen für das Programmheft ihres Hauses als ideales Format für erzählerische Miniaturen genutzt, die nun erstmals in einem Buch versammelt erscheinen. Schließlich ist da über die Jahre einiges zusammengekommen an scharfsinnigen Gedankenspaziergängen und melancholischen Denkbildern, ebenso kurzweilig wie originell.
Ab 1835 entwickelte sich die Eisenbahn in Deutschland zu einem unverzichtbaren Verkehrsmittel. Sie blieb es bis zu Beginn der 1960er Jahre, als die Massenmotorisierung die »gute alte Zeit« der Eisenbahn beendete. Ihr Anteil im Personenverkehr ist seitdem auf nicht einmal ein Zehntel geschrumpft. Inzwischen konkurriert sie zudem mehr schlecht als recht mit Billigfliegern und Fernbussen und kann mangels politischer Weichenstellungen ihre System- und Umweltvorteile nicht ausspielen. Johann-Günther König erzählt die Geschichte der zunehmend krisenhaften Beziehung von Mensch, Politik und Eisenbahn. Dabei ist Kritik an der Bahn nicht erst ein heutiges Phänomen. Bereits 1836 hieß es etwa: »Der Tritt zum Wagen ist zu hoch, um auf und ab zu gehen.« Gegenwärtig sind es nicht nur Verspätungen, Zugausfälle und Betriebsstörungen aller Art, die den Ruf des Marktführers Deutsche Bahn schädigen. König zeigt die Probleme und Möglichkeiten des immer komplexeren Eisenbahngeschehens auf und fragt, wie und inwieweit überhaupt noch die Weichen für einen Neuanfang gestellt werden können.
Spätestens seit der aufklärerischen Libertinage gilt die »freie Liebe« als Ausdruck einer progressiven Lebenseinstellung. In der Romantik wurde sie ebenso gefeiert wie in Jugend- und Studentenbewegungen. Heute erfreut sie sich als »Polyamorie« besonders unter Kosmopoliten großer Beliebtheit. Wer sich eifersüchtig zeigt, gar auf emotionale Exklusivität besteht, wird bestenfalls als hoffnungsloser Schwärmer, meist aber als besitzergreifender Despot betrachtet. Eifersucht ist eine der letzten verbliebenen Todsünden der Moderne. Das Konzept »offene Beziehung« erscheint auf den ersten Blick ungeheuer liberal und großzügig. Nein, besitzen oder gar brauchen sollte man niemanden … Aber spiegelt sich darin nicht einfach die Furcht davor, Farbe zu bekennen, sich verletzlich zu zeigen? Ist die Ehe das Ende der Leidenschaft, Monogamie gleichbedeutend mit Langeweile? Dürfen Treue und Ausschließlichkeit in einer Ehe eingefordert werden? Birgit Schmid geht in diesem Buch aufs Ganze und hält ein flammendes Plädoyer für die große und einmalige Liebe als Gegenentwurf zur emotionalen Beliebigkeit. Und zu einer solchen Liebe, davon ist sie überzeugt, gehört eben auch die vielgeschmähte Eifersucht, die hier eine Rehabilitierung erfährt.
Das Dasein arabischer Scheichs ist für westliche Betrachter schwer zu verstehen. Unermesslicher Reichtum paart sich mit skurrilen Lebensgewohnheiten, Archaisches und Modernes bilden ein so eigentümliches Amalgam, dass heute Tausendundeine Nacht in gläsernen Wolkenkratzern beheimatet scheint. Ursprünglich bezeichnete der Titel »Scheich« das Oberhaupt eines Stammes oder einen geistlichen Führer. Seit der Umwandlung der Territorien am Golf in autoritär regierte Nationalstaaten jedoch nahmen den Titel sämtliche Mitglieder einer herrschenden Familie an. Die so entstandenen Clans behandeln die (noch) sprudelnden Einnahmen aus Öl und Gas – wie die Oligarchen – als ihre Privatschatulle. Doch können ständig sich vermehrende Clans weiterhin aus der Palastkasse ausgehalten werden? Gern mietet man für private Zwecke ganze Luxushotels in westlichen Metropolen an, und natürlich sollte auch ein Jagdfalke seinen Besitzer standesgemäß auf Reisen begleiten dürfen. Darüber hinaus werden auch spektakuläre nationale Großprojekte in Angriff genommen, Ableger westlicher Museen wie Ufos in den Wüstensand gesetzt. Wolfgang Kemp öffnet uns mit seinem ebenso kenntnisreichen wie unterhaltsamen Essay den Blick in eine Welt, die – wie einst das Serail – für Fremde sonst verschlossen bleibt.
exit! ist eine Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie. Gesellschaftliche Entwicklungen analysiert sie auf der Grundlage der Kritik der Wert-Abspaltung als einer Weiterentwicklung der Kritischen Theorie, der feministischen Gesellschaftskritik und der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Wesentliche Bezugspunkte sind dabei die Krisentheorie, eine Analyse im Sinne der konkreten Totalität, also der Inbezugnahme des gesellschaftlichen Ganzen für das Verständnis einzelner Phänomene, sowie die Einbeziehung der psychoanalytischen und der sozialpsychologischen Ebene. Die Artikel im neuen Heft: Robert Kurz: Nullidentität Roswitha Scholz: Das Ende der Postmoderne und der Aufstieg neuer (Pseudo-)Realismen Claus Peter Ortlieb: Mathematikwahn Thomas Meyer: Big Data und die smarte neue Welt als höchstes Stadium des Positivismus Andreas Urban: Alter(n) und Wert-Abspaltung
Ihrer Idee nach sollte die kommunistische Gesellschaft viel gerechter als die kapitalistische sein und überdies nach Marx ein »Verein freier Menschen«. Doch im Namen des Kommunismus verwirklicht hat sich im 20. Jahrhundert vor allem eine totalitäre Gesellschaft. Die Ursachen des Misslingens sucht Hannes Giessler Furlan dort, wo der Kommunismus ansetzte: in der Ökonomie. Mit Sympathie für die Beweggründe, aber ohne falschen Respekt zeigt der Autor, wie die kommunistische Idee eines vernünftig eingerichteten Produktionsprozesses in der Realität einen gewaltigen Staats- und Planungsapparat bedingte, wie sie scheiterte, und was von ihr übriggeblieben ist.
In seiner ein Wissenschaftsleben lang betriebenen Auseinandersetzung mit Marx hat Alfred Schmidt (1931–2012), einer der wichtigsten Repräsentanten der Kritischen Theorie, die philosophischen Grundlagen des Marx’schen Materialismus aufgewiesen und die philosophischen Implikationen der Kritik der politischen Ökonomie herausgearbeitet. Das Projekt einer materialistischen Theorie der Subjektivität und die Idee eines ökologischen Materialismus sind Konsequenzen der Denkbewegung Alfred Schmidts, die hinsichtlich seines philosophischen Beitrags zu Marx in den hier gesammelten Studien dokumentiert ist.
Oswald Spengler war ein einflussreicher Denker und ausgesprochen populär: Dennoch ist der Autor von »Der Untergang des Abendlandes« binnen kürzester Zeit von der diskursiven Bildfläche verschwunden. Anlässlich des 100. Erscheinungs-Jahrestages der seinerzeit viel Aufsehen erregenden Schrift versammelt »Spenglers Nachleben« Beiträge aus unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen Bereichen, die der Frage nachgehen, welchen Einfluss Spenglers Denken auch nach dessen ›Überwindung‹ auf die europäische Geistesgeschichte hatte. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe Kultur, Technik und (Ende der) Geschichte, die in Spenglers Arbeit auf eine eigentümliche und – so die Hypothese dieser Beiträge – keineswegs folgenlose Weise zusammenfanden.
Über den Charakter von Kleists Kohlhaas ist nach Horst Sendler alles gesagt: Er ist Rachsüchtiger, Rechtsfanatiker, Terrorist und einiges mehr. Berthold Wendt macht in seiner Untersuchung jedoch nicht den Helden zum Gegenstand der Interpretation, sondern ermittelt die Bedeutung von dessen Handeln: sowohl für das Verhältnis von Moral- und Rechtsphilosophie als auch für die Gattungspoetik. In Kleists dramaturgischer Konzeption erweist Kants Begriff des individuellen Glücks seine zentrale Stellung in der Kritik idealistischer Ästhetik, denn Gegengewalt und Kritik des Opfers des Einzelnen für das Allgemeine stehen in unaufgelöster Spannung zueinander. Diese Spannung wird im Kohlhaas in einem sich gegenseitig erzeugenden Prozess von moralisch-rechtlichem Handeln und begründetem Wechsel der poetischen Formen – von der epischen über die dramatische zur lyrischen – ausgetragen: somit als ästhetische Selbstreflexion der Möglichkeiten und Grenzen der Poesie. »Die Wendung zum Nichtidentischen bewährt sich in ihrer Durchführung« (Adorno).
In den 1920er Jahren erlebt Hannover seine kulturelle Blütezeit auf nahezu allen künstlerischen Gebieten. Eine Handvoll umtriebiger Künstler, Kuratoren, Publizisten und Verleger zelebriert hier ein Jahrzehnt der internationalen Avantgarde. Treibende Kräfte und zentrale Gestalten sind Kurt Schwitters und sein Freund Christof Spengemann, der zugleich wichtigster Chronist der hannoverschen Avantgarde und leidenschaftlicher Kritiker der lokalen Kunstszene ist. Autor Peter Struck kreiert aus den grotesken Texten und bizarren Glossen von Schwitters und Spengemann, Johann Frerking, Paul Steegemann und Joachim Ringelnatz, Bernhard Gröttrup, Käte Steinitz sowie Hans Arp, Friedrich Wilhelm Wagner und Erich Maria Remarque ein Panorama, das den Geist dieser hannoverschen Ausnahmejahre lebendig werden lässt.
Die Beschäftigung mit der Kunst ersetzt zwar keineswegs, wie oft behauptet wurde, die Theorie in der kritischen Theorie. Aber sie vermag komplementär zur theoretischen Erkenntnis das Verhältnis von Moral und Glück oder Leid zu thematisieren. Dies geschieht zum Beispiel am Modell des individuellen Scheiterns menschlicher Subjekte am Anspruch auf ein glückendes und ‚richtiges‘ Leben, wie es unter modernen gesellschaftlichen Bedingungen systematisch verhindert wird. Damit eröffnet die Kunst eine Erfahrung des Individuellen und Widersprüchlichen, die theoretisch nicht greifbar ist. Diese Thematik wird im vorliegenden Band untersucht mit Bezug auf Philosophie (Maxi Berger), Literatur (Berthold Wendt), Konzeptkunst (Claudia Kalász), bildende Kunst (Martin Büchsel), Musik (Helmut Lachenmann) sowie Politik und Gesellschaft (Peter Bulthaup). Der Band eröffnet eine Reihe von Schriften des Peter-Bulthaup-Archivs, die der interdisziplinären Erörterung von Grundbestimmungen kritischen Denkens gewidmet sind. Peter Bulthaup (1934-2004) war Schüler Adornos und Horkheimers und lehrte zuletzt in Hannover Philosophie.
Das erste Date von John und Caro ist ein Fiasko. Er – der IT-Leiter einer Versicherung, Streber und immer noch Jungfrau, und sie – die selbstbewusste Coole aus Hamburg, die ihre berufliche Versetzung nach Hannover als persönliche Beleidigung empfindet. Dieses Fiasko jedoch ändert Johns Leben fundamental: Er beginnt eine neue Existenz in Venezuela. Dort verliebt er sich in Carmen, die ältere Tochter seiner Gastfamilie, und er gerät in die Wirtschaftskrise Venezuelas. Caros neue Liebe, Markus, ist bisexuell, was er ihr verheimlicht und Caro nicht erträgt, als es herauskommt. Aber Markus ist der Einzige, der für sie da ist, als ihr Vater stirbt. Sie muss sich mit diesem Dilemma auseinandersetzen und lernt, sich selbst kritisch zu betrachten. Erstmals in seinem Leben ergreift John währenddessen die Initiative und ist erfolgreich beim Kampf gegen die venezolanische Wirtschaftskrise. Da trennt sich Carmen überraschend von ihm, weshalb John nach Deutschland zurückkehrt. Doch er bleibt nicht allein.
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. Das Heft wird einen Schwerpunkt zum Thema »Zur gesellschaftlichen Lage der Musik heute« enthalten.
Kritische Theorie hat zu Freud ein ambivalentes Verhältnis. Sie will die Psychoanalyse für die Gesellschaftstheorie fruchtbar machen, kritisiert aber zugleich Freuds Überzeugungen zum ewigen Wesen des Menschen, seinen weltanschaulichen Psychologismus und seine Apologie sozialer Herrschaft. Bloch und Fromm, Horkheimer, Adorno und Marcuse haben ihre Freud-Kritik unterschiedlich akzentuiert. In jedem Fall, so zeigt die vorliegende Untersuchung, ist Klarheit über die ideologischen Schwächen der Freud’schen Theorie Bedingung für ihre Fruchtbarmachung im Kontext kritischer Sozialphilosophie.
Als Inbegriff des leidenden Gerechten ist die Hiobfigur weltbekannt. Dennoch steckt das biblische Buch Hiob voller Rätsel. Warum besteht es aus einer kleinen Rahmenerzählung, die vergeblich versucht, eine wortgewaltige Dichtung einzufassen? Darauf gibt Christoph Türcke eine ganz neue Antwort. Er hat den verloren geglaubten Schlüssel entdeckt, mit dessen Hilfe sich das Zentralgeheimnis der Hiobsgeschichte erschließt.
Die Geschichte des Braunschweiger Landes birgt manches Geheimnis: Wie das des Bronzelöwen vor der Burg Dankwarderode, dessen Künstler lange unbekannt blieb. Im Dunkel liegen auch die Jugendjahre des Papstes aus Hornburg, Clemens II. Ebenso wie die Geschichte um Lessings Grab, das lange vergessen war. Was trieb Goethe in die Region und wie verbanden sich Peking und Braunschweig? Welche Einschnitte hinterließ die Mauer, die über Jahrzehnte Deutschland teilte und das Braunschweiger Land zerriss? Den verwehten Spuren aus rund tausend Jahren folgt Georg Oswald Cott in vierzehn anekdotischen Berichten.
Vom Großvater, der sein Gemüt kühlen muss, über verrückte Käse- und Steinpilzjunkies, die für ihr Objekt der Begierde über Leichen gehen, bis hin zu unterlassener Hilfeleistung, Mord aus Genervtheit, Gleichgültigkeit, Versehen oder Langeweile – oder nur in Gedanken … Die Herren in Susanne Mischkes Kurzgeschichten haben es faustdick hinter den Ohren. In fünfzehn Kurzkrimis erzählt sie abstruse, kuriose oder auch nur allzu menschliche Begebenheiten, die nicht immer für alle Beteiligten gut ausgehen.
Scham gehört zum Menschen wie die Geschlechtlichkeit und das Bewusstsein – davon erzählt schon die Geschichte vom Sündenfall. Kaum eine Empfindung besitzt mehr Macht im Alltag und kaum eine ist heutzutage tabuisierter als sie. Obwohl sie scheinbar zuerst auf das Sexuelle zielt, trifft sie uns ganz, Körper und Seele zugleich. Beschämung wird als Machtinstrument gnadenlos instrumentalisiert. Doch als Mechanismus, der die empfindlichsten Anteile der Persönlichkeit schützt, ist das Schamgefühl nicht nur ein moralischer Kompass, sondern auch eine Schildwache der Integrität – obgleich sein Stern im heutigen Selbstdarstellungsrummel zu sinken scheint. Andrea Köhlers Essay geht den ambivalenten Spuren, welche die Scham im Alltag, in der Politik, der Kindererziehung, der Literatur, der Kunst und in den sozialen Medien hinterlässt, nach und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie prägend die Macht dieses vermeintlich altmodischen Affekts für unser persönliches und gesellschaftliches Leben bleibt.
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