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Hans-Ernst Schiller

Hans-Ernst Schiller (c) Foto Guth, Kappeln

Hans-Ernst Schiller (*1952) – Professor für Sozialphilosophie und Sozialethik


Hans-Ernst Schiller, Jahrgang 1952, studierte Philosophie, Geschichte und Soziologie in Erlangen und Frankfurt am Main. Er promovierte über Bloch und habilitierte sich in Kassel über Wilhelm von Humboldt. 1993 übernahm er eine dreijährige Professurvertretung in Darmstadt (FH). Von 1996 bis 2018 war er Professor für Sozialphilosophie und Sozialethik an der FH Düsseldorf. Schiller ist (Mit-)Herausgeber von Sammelbänden über »Staat und Politik bei Horkheimer und Adorno« (2014), »Staat und Politik bei Ernst Bloch« (2016), sowie des Bandes »Der aufrechte Gang im windschiefen Kapitalismus« (2018). Zuletzt erschienene Monographien: »Das Individuum im Widerspruch« (2006) sowie bei zu Klampen: »Bloch-Konstellationen« (1991), »An unsichtbarer Kette« (1993), »Ethik in der Welt des Kapitals« (2011), »Freud-Kritik von links« (2017) und »Hegels objektive Vernunft« (2020).